In Frankfurt konnte gestern Corona-Impfstoff nicht geliefert werden - und heute schaue sind die Impftermine im Main-Taunus-Kreis an, und die sind bis fast Ende Januar 2022 vergeben. Eine Änderung dieses Zustandes hat der Landrat Michael Cyriax (CDU) bisher nicht angekündigt. Wie soll da die Pandemie eingegrenzt werden? Impfpflicht - ja sicherlich gut - aber bitteschön jetzt genug Impfangebote für Erst- Zweit und Boosterimpfung und nicht erst im Frühling 2022!
Omikron-Variante lähmt wohl das Hirn der Politiker*innen
In der Welt habt ihr Angst - so ein Chorstück von Karlheinz Stockhausen, das ich in den 70er Jahren mit dem Santini-Kammerchor/Münster mitsingen durfte. Ja, dieses Stück kommt mir momentan immer wieder in den Sinn. Die Omikron-Variante des von Corona ist auch in Hessen angekommen. Südafrika und umliegende Länder wurden als Risikogebiete eingestuft. Planungen von mir waren, wieder um Weihnachten in Namibia oder Südafrika zu verweilen.... es waren Planungen.
Die Ampel schafft es bis heute nicht, eine*n Gesundheitsminister*in zu benennen. Wie bei so vielen Minister*posten müssten Fachleute sitzen. Apropos Politiker: Politiker*innen sind wichtig - sollten wie Personen im Krankenhauswesen und im Polizeiwesen einer Impfpflicht unterliegen!
Infektionszahlen sind auf Rekordhoch und eine besorgniserregende neue Virus-Variante auf dem Vormarsch. Die Corona-Situation ist aktuell doch so ernst wie zu keinem Zeitpunkt dieser Pandemie. Nicht nachvollziehen kann ich die Entscheidung des Kölner Gesundheitsamtes, 50.000 Zuschauer zum Derby in der Fußball-Bundesliga 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach zuzulassen.
Handeln ist angesagt - und zwar schnell. Boostern, boostern, boostern... ist sicherlich der erste Schritt (nachdem die 1. + 2. Impfung erfolgt ist). Und die hier in Hessen vom Gesundheitsminister Klose geäußerte Meinung "müssen die Impflicht ins Auge fassen" - es sollte auch der Impfstoff, nicht wie hier in Hessen, Mangelware sein!
Corona-Variante B.1.1.159
Die WHO stufte die neue Corona Omicron-Variante als "besorgniserregend" ein. In Europa ist diese Variante auch schon "angekommen" und löst eine Welle von Einreisebeschränkgungen aus dem südlichen Afrika aus. Deutsche Bürger*innen dürfen aus Die WHO stufte die neue Corona Omicron-Variante "besorgniserregend" ein. In Europa ist das Virus auch schon "angekommen" und löst eine Welle von Einreisebeschränkgungen aus dem südlichen Afrika aus. Genetisch wurde diese B.1.1.529-Variante schon Anfang November entdeckt. Diese Variante ist aus Sicht von Wissenschaftlern möglicherweise zu einer leichten Übertragung führen. ... Und erst ab dem 28.11.2021 müssen erst deutsche Mitbürger*innen grundsätzlich in Quarantäne - und der Frankfurter Flughafen ist das Eingangstor.
Es wird wohl nach Angaben der WHO noch Wochen dauern bis es klar wird, welche Auswirkungen diese Mutation haben wird.
Was hilft?! Impfen, impfen, impfen, Maske tragen, Hygieneregeln beachten.
Große Aufgaben der neuen Ampel-Koalition
Die 7-Tage-Inzidenz liegt heute am 25.12. 2021 in Deutschland bei 419,7! Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterstgebirge bei 1688! Zwischenzeitlich sind 100.119 Menschen an dieser Epidemie gestorben. Eine große Aufgabe steht für die drei Parteien an. Und was wird die neue Regierung machen, um diese Pandemie zu überwinden? Appelle reichen da nicht aus - das hatten wir - und geholfen hat das wenig. Was nützt ein ständiger Corona-Krisenstab im Kanzleramt, den der neue Kanzler in spe einrichten will. An den Taten (Gesetzen) wird die neue Koalition gemessen werden - und die dringendste Aufgabe ist die Eingrenzung dieser Corona-Pandemie - und versagt bei dieser Aufgabe schon?! Da habe ich mir mehr versprochen!
Was hilft eine 2-G-Regelung, wenn sie von der Staatsmacht nicht kontrolliert werden kann, da zu viele der Ordnungshüter sich mit dem Virus infiziert haben, Polizeistationen nicht mehr den originären Aufgaben nachkommen kann.
Über 3.400 Euro für Kinder-Krebs-Hilfen
Genau 3.412,72 Euro kamen an den drei Tagen "Hochheimer Herbst" zusammen. Gesammelt für Kinder-Krebs-Hilfen in Mainz und in Frankfurt. Da auch in diesem Jahr kein 5tägiger Hochheimer Markt veranstaltet werden konnte hatte man sich entschlossen, für die Hochheimerinnen und Hochheimer ein kleineren Markt zu organisieren. An den drei Tagen konnte ich mit meiner Drehorgel mal wieder unter "die Leute" gehen - mit Abstand und einen sehr guten Betrag für die Kinder erkurbeln.
Der Markt erfreute somit nicht nur Marktbesucherinnen und Marktbesuchern, sondern demnächst auch Kinder-Krebs-Hilfen in Mainz und Frankfurt. DANKE!