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Protest gegen die Rechtsgerichtete Partei AfD

Von dem rechtsextremen Netzwerk-Treffen in Potsdam, woran hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer im November in einem Hotel bei Potsdam teilnahmen, sollte folgendes geheim gehalten werden: Planung der Vertreibung (=Deportation) von Millionen von Menschen aus Deutschland.

Bei der heutigen Demo in Frankfurt am Main, bei der sich lt. FAZ.NET 35.000 Menschen beteiligten - ich war dabei - , wurde gegen diesen Rechtsruck, gegen die AfD protestiert.

Die Deutsche Einheitskurzschrift - bald vergessen

Die Deutsche Einheitskurzschrift erlebte im frühen 20. Jahrhundert ihre Blütezeit. In dieser Zeit war die Fähigkeit, stenografisch zu schreiben, eine gefragte Fertigkeit in vielen Berufen. Sekretärinnen, Journalisten, Gerichtsstenografen und andere Berufsgruppen beherrschten verschiedene Stenografiesysteme.

Der wirtschaftliche Aufschwung und die erhöhte Nachfrage nach administrativen und schriftlichen Dienstleistungen in Unternehmen trugen zur Popularität der Stenografie bei. Frauen spielten in diesem Bereich eine wichtige Rolle, da viele weibliche Angestellte als Sekretärinnen und Stenografen arbeiteten.

Nach den 1950er Jahren begann die Bedeutung der Stenografie abzunehmen. Dies war auf Fortschritte in der Technologie, wie Schreibmaschinen, Diktiergeräte und später Computer, sowie auf die Entwicklung von Spracherkennungstechnologien zurückzuführen. In der modernen Welt ist die manuelle Stenografie nicht mehr so weit verbreitet wie in früheren Jahrhunderten. Noch wird die Stenografie eingesetzt in parlamentarischen Bereich. Auch bei Gericht ist sie hin und wieder gefragt. Für Journailisten kann sie heute noch sinnvoll sein - eine digitale Aufnahme kann verboten sein - aber die Mitschrift mit der Stenografie nicht. Das Ende der Deutschen Einheitskurzschrift wird bald kommen.

 

 

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Zahlen der Pilgerinnnen und Pilger, die nach Santiago gingen und sich dort eine Compostela haben ausstellen lassen.

Ein neuer Rekord 2023. Fast eine halbe Million Menschen waren auf dem historischen Jakobsweg unterwegs. So viele waren es bisher nie. Auf der Seite des Pilgerbüros Santiago sind die Zahlen für 2023 aufgelistet. Rund 440 200 Pilger waren es insgesamt. Das waren so viele wie nie zuvor.

Und woher kamen die Pilgerinnen und Pilger? Fast 200.000 aus Spanien, vor allem aus der Region Andalusien. 32.069 Menschen kamen aus den Vereinigten Staaten, gefolgt von Italiern (28.649) und Deutschen (24.347).

Bei den Zahlen ist zu bedenken, dass das Pilgerbüro natürlich nur die Pilgerinnen und Pilger zählen konnte, die sich dort eine Compostela haben ausstellen lassen.