Da muss man nichts mehr sagen - es ist einfach faszinierend, was die KI erstellt.
Erstellt mit dem Programm playgroundai.com
und das hat die KI von einem vorgegebenen Bild gemacht:
Hochheim am Main
Da muss man nichts mehr sagen - es ist einfach faszinierend, was die KI erstellt.
Erstellt mit dem Programm playgroundai.com
und das hat die KI von einem vorgegebenen Bild gemacht:
Den 20. Mai hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen als Weltbienentag ausgerufen. Es soll mit darauf aufmerksam gemacht werden, dass ein weltweiter massiver Rückgang der Bienenpopulationen zu verzeichnen ist. Die Bienen benötigen den dringenden Schutz von uns Menschen!
Forscher haben das Erbgut der Honigbiene entziffert und dabei herausgefunden, wie alt das Insekt tatsächlich ist, woher es stammt und was es mit dem Mensch gemein hat. Ein Bienenfossil im nördlichen Birma zeigt, dass das Insekt ca. 100 Millionen Jahre alt ist. Somit ist die Biene fast doppelt so alt wie bisher angenommen. Unsere westliche Honigbiene stammt ursprünglich aus Afrika und kam woahl durch zwei unabhängigen Wanderungen nach Europa.
Honigbiene und Mensch haben mehr Gemeinsamkeitenmehr gemein, als man auf den ersten Blick vermuten würde: „Homo sapiens“ und „Apis mellifera“ sind beide soziale Lebewesen. Sie leben in komplexen Gesellschaften und müssen mit den damit einhergehenden Problemen fertig werden, beispielsweise dem Kommunikationsbedarf, dem Altern, sozialem Fehlverhalten oder der schnellen Ausbreitung von Infektionskrankheiten.
Bienen sind hauptverantwortlich für die Bestäubung von 75 Prozent der globalen Nahrungsmittelpflanzen. Wohl 50.000 Pflanzenarten, die für medizinische Zwecke benötigt werden, sind auf die Bestäubung von Bienen angewiesen.
Das Volksbegehren für Artenvielfalt „Rettet die Bienen!“ wurde am 17. Juli samt Begleitgesetz und umfassenden Maßnahmenpaket im Landtag von Bayern verabschiedet. Ein Anfang.
Doch das Bienensterben geht aus folgenden Gründen weiter:
Bienen sind wichtig - und nicht nur am Weltbienentag. Es gibt viele Möglichkeiten, den Bienen das ganze Jahr über zu helfen. Hier sind ein paar Inspirationen:
Am 11. Janaur wird seit 2010 in Deutschland der bundesweite Tag des deutschen Apfels gefeiert. Ins Leben wurde dieser Tag von der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e. V.
An diesem Tag dürfen wir zwar auch an den Äppler denken und auf den Tag des Deutschen Apfels anstoßen - aber für den Äppler gibt es die Liebeserklärung am 3. Juli. An diesem Welt-Apfelwein-Tag soll symbolisch auf den Start der Apfelweinsaison hingewiesen werden.
Am 11. Januar ist auch der "Spring-in-eine-Pfütze-und-spritz-deine-Freunde-nass-Tag" aber vielleicht viel sinnvoller - und nicht nur am 11. Januar - der "Internationale Tag des Dankeschöns".
Es ist Zeit, dass ich wieder in Spanien einen Jakobsweg laufen muss - Heimweh nach einem Jakobsweg.
Die 7-Tage-Inzidenz in Spanien selbst ist heute auf 37,13 Neuinfektionen auf je 100.000 Einwohner*innen gesunken. Also kann ich nun einen Weg, insbesondere die Anreise planen und evtl. buchen.
Viele der Jakobswege in Spanien bin ich schon gegangen. Jetzt habe ich einen Weg gefunden, der als Winterweg bezeichnet wird. Es ist der Camino Invierno, der für mich in Ponferrada starten wird. Dieser Weg hat wohl in den vergangenen Jahren immer mehr an Beliebtheit gefundent und er startet in Astorga. Mir war dieser Weg nicht bekannt - aber das kann sich ja ändern. Und wenn es mir in den Sinn kommt, so könnte ich ab Ponferrada ja auch den Frances
Mal schauen, wann ich demnächst diesen Weg in Angriff nehme - und ich freue mich schon heute darauf. Geimpft bin ich - und es dürften da keine großen Probleme auftreten, denn nach Möglichkeit werde ich Schlafsäle meiden und jeweils im Hotel übernachten.
Rund 250 km dürften es sein. Ein neuer Weg 🙂
In der Trauerredner-Akademie Rödermark habe ich eine Ausbildung zum freien Trauerredner erfolgreich besucht. Neben der Stimme und Sprache wurde das Trauergespräch, das Schreiben und der Vortrag der Trauerrede gelehrt und geübt.
Auf meiner Internetseite www.trauerredner-vdbeck.de finden Sie weitere Informationen zum neuen Tätigkeitsbereich als Freier Trauerredner.
Als Trauerredner bin ich vorwiegend in den Städten Mainz, Wiesbaden, Rüsselsheim, Kelsterbach, Frankfurt sowie im Main-Taunus-Kreis (Hochheim, Flörsheim, Hattersheim, Hofheim, Kriftel...) tätig.