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Trauerredner im Rhein-Main-Gebiet
Trauerredner in Hochheim, Flörsheim, Mainz, Wiesbaden, Hattersheim, Kriftel, Frankfurt

In der Trauerredner-Akademie Rödermark habe ich eine Ausbildung zum freien Trauerredner erfolgreich besucht. Neben der Stimme und Sprache wurde  das Trauergespräch, das Schreiben und der Vortrag der Trauerrede gelehrt und geübt.

Auf meiner Internetseite www.trauerredner-vdbeck.de finden Sie weitere Informationen zum neuen Tätigkeitsbereich als Freier Trauerredner.

Als Trauerredner bin ich vorwiegend in den Städten Mainz, Wiesbaden, Rüsselsheim, Kelsterbach, Frankfurt sowie im Main-Taunus-Kreis  (Hochheim, Flörsheim, Hattersheim, Hofheim, Kriftel...) tätig.

Drehorgel_ohne_DrehorglerJetzt würde meine Drehorgelmusik auf Weihnachtsmärkten erklingen - und auch hier würde ich für Kinder-Krebs-Hilfen sammeln. In diesem Jahr wird das wohl nichts. Bisher konnte ich rund 295 000 Euro sammeln und zu 100 Prozent an karitative Einrichtungen weiterleiten. 2020 waren das gerade mal wenige hundert Euro.

Daher einfach mal ein Aufruf. Könnten Sie nicht einmal direkt an die Organisationen spenden?:

Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt: IBAN DE 5005 0201 0000 6200 50
oder an die den Förderverein für Tumor- u. Leukämiekranke Kinder e. V. Mainz: IBAN DE14 5505 0120 0029 0000 49

Danke

Es sind inzwischen sechs Altenheime/Seminorenresidenzen - neben Hochheim auch Wiesbaden und Flörsheim - vor denen ich mit der Drehorgel spiele. Am Pfingstsonntag war es wieder das EVIM in Hochheim vor dem ich musizierte.

Sobald die Orgel erklingt kommen Bewohnerinnen und Bewohner auf die Balkone und viele Fenster öffnen sich. Oft kann ich Menschen hinter den Glasscheiben erkennen, die mir zuwinken und in den Drehpausen klatschen die Menschen. Das ist doch Anerkennung.

Es stimmt mich schon traurig, wenn ein Mann kommt und einer Frau zuwinkt mit den Worten: "Ich darf meine Lebensgefährtin nur einmal in der Woche für 45 Minuten hinter einer Scheibe sehen und sprechen". Abstand halten ist aber die Devise!

2 x 5 .... zwei Hände und jeweils fünf Finger - der 05.05. ist der Tag der Händehygiene.

Gerade in Zeiten des Corona-Virus ist Händewaschen extrem wichtig. Doch Händewaschen ist nicht gleich Händewaschen. Um die Hände auch tatsächlich gründlich zu säubern, sind einige Punkte zu beachten.

  • Hände mit warmem Wasser anfeuchten
  • Seife gründlich auf den Händen verteilen
  • Die Hände gut 20 - 30 Sekunden waschen
  • gut mit warmen Wasser abspülen
  • jede/r sollte sein eigenes Handtuch verwenden und dies öfter wechseln.

Das Klinikum Leverkusen hat dazu einen Film veröffentlicht. Den finden Sie hier.

Die Prozedur dauert in der Regel so lange, wie man zweimal das Lied "happy birthday" gesungen hat. - Ich bin dadurch wohl schon weit über 100 geworden.