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Treffen der Mitraträger in Mainz

Fahnen wehen am Dom zu Mainz, Eingänge zum Dom werden gekärchert - und warum: Die Mitraträger aus Deutschland treffen sich in Mainz. Sie wählen u. a. eine neue Führungsspitze - da Herr Marx den Bettel hinwirft. Weder aus Rom, noch von vielen seiner Kollegen erhält er Unterstützung, nein, Widerstand wird geleistet.
Viele Hoffnungen wurden auf Franziskus in Rom gesetzt - was bleibt: Rückzug, nur nicht an die Begebenheiten in vielen Ländern sich anpassen wollen.
Maria 2.0 wer will das schon von den in Mainz versammelten Kardinälen und Bischöfen? Bei vielen (auch beim Gastarbeiter aus MZ-Finten in Rom?) heißt es doch, alles unter den Teppich kehren - das Rad um 100 Jahre zurückdrehen. Wir leben aber im Jahr 2020! Sicut erat in prinicpio - Nur keine Änderung! Der "synodale Weg" von einigen dt. Bischöfen und vom Vatikan nicht ernst genommen.

 

Wie richtig war die Aufschrift einem PKW auf dem Domplatz in Mainz heute.
Schwarz müssten die Fahnen sein - es geht mit der katholischen Kirche den Bach runter. Viele der Führungskräfte sind blind.

Schon vor vielen Jahren hatte ich gesagt:
Christus brachte den Glauben - gekommen ist die Kirche.