Springe zum Inhalt

Pilgern ist oft kein Zuckerschlecken

Wie gestern schon: Regen

Von Fatima mit dem Bus nach Porto - und da Petrus am heulen war bin ich direkt in die Metro gestiegen. Motosinhos war mein Startpunkt.

Natürlich hat es den ganzen Weg geregnet. Es waren rund 16 km die ich gelaufen bin - immer bei Regen. Das nervt ganz schön. Untergekommen bin ich auf einem Campingplatz in einem Bungalow in Lavra. Es wird sicherlich eine unruhige Nacht;  die Wassertropfen auf dem Blechdach werden meinen Schlaf sicherlich nicht positiv unterstützen. (Wo ist die Lärmbeschwerdestelle).

Die Hoffnung stirbt zuletzt: Morgen soll sich die Sonne mal wieder zeigen.