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Coronavirus

 


Es kann sein, dass wir uns wohl fast alle mit dem Corona-Virus infizieren.
Ein 'Danke' sollten wir sagen an alle, die sich jetzt momentan gegen eine Ausbreitung sorgen. Ein 'Danke' auch an diejenigen, die die Pflege und Fürsorge von Kranken übernommen haben. Ein 'Danke' an alle, die für die Versorgung sich besonders einsetzen.

 

Fahnen wehen am Dom zu Mainz, Eingänge zum Dom werden gekärchert - und warum: Die Mitraträger aus Deutschland treffen sich in Mainz. Sie wählen u. a. eine neue Führungsspitze - da Herr Marx den Bettel hinwirft. Weder aus Rom, noch von vielen seiner Kollegen erhält er Unterstützung, nein, Widerstand wird geleistet.
Viele Hoffnungen wurden auf Franziskus in Rom gesetzt - was bleibt: Rückzug, nur nicht an die Begebenheiten in vielen Ländern sich anpassen wollen.
Maria 2.0 wer will das schon von den in Mainz versammelten Kardinälen und Bischöfen? Bei vielen (auch beim Gastarbeiter aus MZ-Finten in Rom?) heißt es doch, alles unter den Teppich kehren - das Rad um 100 Jahre zurückdrehen. Wir leben aber im Jahr 2020! Sicut erat in prinicpio - Nur keine Änderung! Der "synodale Weg" von einigen dt. Bischöfen und vom Vatikan nicht ernst genommen.

 

Wie richtig war die Aufschrift einem PKW auf dem Domplatz in Mainz heute.
Schwarz müssten die Fahnen sein - es geht mit der katholischen Kirche den Bach runter. Viele der Führungskräfte sind blind.

Schon vor vielen Jahren hatte ich gesagt:
Christus brachte den Glauben - gekommen ist die Kirche.

 

 

Heute, am 1. November beginnt meine Altersteilzeit. Schon Anfang August hatte ich mich vom Arbeitsplatz und von den Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. 1 1/2 Jahre bin ich nun in der passiven Altersteilzeit - und ich habe so einiges vor. Also 1 1/2 Jahre, dann kommt die Rente - obwohl ich schon mal in Rente (auf dem Jakobsweg) war.
Auch Urlaub steht noch in diesem Jahr an. Diesmal nicht dem Jakobsweg, Namibia ist das Ziel. Ich freue mich.

Gestern war ein verrückter Tag . Es war zum einen mein letzter Arbeitstag bei der Stadt Frankfurt - jetzt Urlaub und Überstundenabbau anschließend gehe ich in die Altersteilzeit.

Abschied tut weh. Abends, nach einem kleinen Umtrunk, habe ich eine Mail erhalten von einem ganz lieben Menschen. Wir hatten viele Jahre keinen Kontakt mehr. Ich habe mich riesig gefreut.

Heute bin ich nach Höxter gefahren - ein paar Tage laufen - Gedanken sortieren

 

Seit nunmehr 20 Jahren bin ich mit meiner Drehrgel auf den Hochheimer Festen zu hören und sehen. Auch auf dem diesjährigen 70. Weinfest war ich mit seinem Instrument und einem Repertoire von 1.700 Musikstücken unterwegs und unterhielt die Besucher. Mein Ergebnis: für die Kinder-Krebs-Hilfen rund 3.800 Euro.

Wie immer geht das gesamte Spendengeld – ohne jeglichen Abzug für Gebühren und Verwaltungskosten - an die an die Vereine „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e. V.“ und  „Kinderkrebshilfe Mainz e. V., einem Zentrum für Kinder und Jugendmedizin.

Bisher konnte ich schon über 280.000 Euro an karitative Zwecke weiterleiten.