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Absolut unangebracht ist doch wohl die Absicht, Leistungssportler*innen beim Impfen bevorzugt zu behandeln. Beschämend, dass sich Politiker unberechtigt haben impfen lassen. Dass sich der 60-jährige Augsburger Bischof Meier und sein Generalvikar Harald Heinrich kürzlich zum zweiten Mal gegen Corona impfen ließ ist nur zum kotzen - mit der Begründung, dass sie regelmäßig stationäre Einrichtungen im Gesundheitswesen besuchen - regelmäßig: einmal jährlich? Das glaube ich nicht!

Auch Chefs der AWO - diesmal in Schwaben - haben sich impfen lassen. Mit welchem Recht?

Einen Camino in Spanien würde ich gerne wieder gehen, mit allen Anstrengungen, die ein solcher mit sich bringt. Aber auch die schönen Seiten vermisse ich, nicht nur das tägliche "Menú del día" mit der Flasche Rotwein, nein die Langsamkeit, das Wahrnehmen  der kleinen Dinge am Wegesrand. Ja, hier laufe ich - wenn es das Wetter erlaubt, meine ca 15.000 Schritte am Tag. Auf dem Jakobsweg läuft man bei jedem Wetter, es gibt ja nur schlechte Kleidung :-). Der Kontakt zu anderen Pilgern fehlt; den Kopf wirklich frei bekommen - fehlt, die vielen Ideen, die durch das Pilgern kommen - fehlen.

Ja, ich würde gerne wieder laufen - die momentanen Inzidenzwerten in Spanien und auch in Portugal verbieten mir, einen der vielen Jakobswege zu gehen. Auch in Deutschland könnte ich einen Teil des Jakobsweges gehen - aber wo bei einem Beherbergungsverbot unterkommen.

Erst die Impfung - dann weiter planen - vielleicht einen Jakobsweg in Hessen?. Bon Camino!

Hunderte von Menschen sterben täglich an den Folgen einer Corona-Infektionen – aber das große Trauern bleibt aus: Während Menschen allein um ihre Angehörigen trauern, werden die Toten in den Nachrichten zu kalten Statistiken. Mit der Aktion #lichtfenster, vom Bundespräsidenten initiiert (abends ein Licht ins Fenster stellen), soll an den vielen Opfer der Corona-Pandemie gedacht werden.

 

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Ausschwitz von sowjetischen Truppen befreit. Wir gedenken heute der dort etwa 1,1 Millionen ermordeteten Menschen.

Insgesamt fielen über 5,6 Millionen Menschen dem Holocaust zum Opfer.

Der Gedenktag wurde 1996 vom damaligen Bundespräsident Roman Herzog als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus eingeführt. Seitdem findet jährlich eine Gedenkstunde im Deutschen Bundestag in Berlin statt. Bedingt durch die Corona-Pandemie finden viele Gedenk-Veranstaltungen digital statt.

Hoffentlich für immer vorbei - Das amerikanische Volk hat einen guten Präsidenten verdient und keinen Präsidenten, der während seiner Amtszeit mehr als 22.000 irreführende oder falsche Behauptungen, Lügen verbreitet hat. Immer wieder die Lügen aussprechen - da muss der Präsident doch wohl die Wahrheit sagen - obwohl Gerichte seine Mär z.B. der gestohlenen Wahl von den Gerichten nicht bestätigt wurde. Seine permanenten Tabubrüche und Grenzübertretungen haben seine Anhängerinnen und Anhängern wohl verblendet.

Einige seiner Behauptungen haben sich zwischenzeitlich zu echten Klasikern entwickelt, so "alternativen Fakten".

... und gegen das Corona-Virus (das ja nur eine kleine Grippe sei) solle man Desinfektionsmittel spritzen...

Dem neuen Präsidenten wünsche ich eine gute Gesundheit viel Erfolg bei seiner Arbeit.