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Abstand halten, lüften und die Gesundheit der anderen nicht durch eigene Nachlässigkeit und Ignoranz in Gefahr bringen, das waren schon Ratschläge von Martin Luther - und diese sind nach wie vor aktuell. Er schrieb den Wittenbergern u. a.: „... Dann will ich das Haus räuchern und lüften, Arznei geben und nehmen, Orte meiden, wo man mich nicht braucht, damit ich nicht andere vergifte und anstecke und ihnen durch meine Nachlässigkeit eine Ursache zum Tode werde.“

Auch wenn wir uns jetzt wieder in Hochheim in der Außengastronomie treffen dürfen - und bedient werden - die Corona-Regeln sollten wir weiterhin beachten! Ich glaube, dass das Virus uns nicht wieder verlassen wird.

Trauerredner im Rhein-Main-Gebiet
Trauerredner in Hochheim, Flörsheim, Mainz, Wiesbaden, Hattersheim, Kriftel, Frankfurt

In der Trauerredner-Akademie Rödermark habe ich eine Ausbildung zum freien Trauerredner erfolgreich besucht. Neben der Stimme und Sprache wurde  das Trauergespräch, das Schreiben und der Vortrag der Trauerrede gelehrt und geübt.

Auf meiner Internetseite www.trauerredner-vdbeck.de finden Sie weitere Informationen zum neuen Tätigkeitsbereich als Freier Trauerredner.

Als Trauerredner bin ich vorwiegend in den Städten Mainz, Wiesbaden, Rüsselsheim, Kelsterbach, Frankfurt sowie im Main-Taunus-Kreis  (Hochheim, Flörsheim, Hattersheim, Hofheim, Kriftel...) tätig.

Drehorgelspieler während der Corona-Pandemie auf Tour.

Drehorgelmusik nach dem Nachmittagskaffee wird gerne bei den Bewohnerinnen und Bewohnern von Altenheimen/Seniorenresidenzen gehört. Volkslieder stehen dabei an vorderster Stelle. Die Bewohner stehen auf den Balkonen oder sitzen hinter den Fenstern und winken mir immer wieder zu. Dabei singen sie die vielen Lieder mit - und können mehr Strophen als ich.  Jeweils eine Stunde spiele ich meine Orgel bei den verschiedenen Residenzen und wenn ich dann wegfahre rufen sie mir nach „kommen sie bald wieder“.

Gelder für karitative Zwecke kann ich jetzt nicht sammeln – aber Menschen eine Freude machen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Drehorgelseite.

In der Nacht zum 26. Mai wurde meine Drehorgelsaison für 2019 eröffnet. Während des Hochheimer 24-Stunden-Laufes spielte ich zur Unterstützung der Läuferinnen und Läufer von 24 Uhr bis 5 Uhr die Drehorgel. Rund 200 Lieder/Musikstücke habe ich während dieser Zeit geschafft.

Die Resonanz für dieses Engagement, bei dem nicht die Spendenakquise im Vordergrund stand, wurde von den Läuferinnen und Läufern positiv bewertet. Es wurden rund 120 Euro gespendet.

Ein paar Stunden geschlafen und dann ging es zu den Klassikertagen in Hattersheim. Diesen Termin hatte ich schon vor vielen Monaten zugesagt.

Es war kein sanfter Start in die Drehorgelsaison - und spätestens über Pfingsten steht der Weinerlebnisweg auf dem Programm.

 

 

Seit zehn Jahren laden Winzer aus Hochheim, Kostheim und Wicker zum Weinerlebnisweg-Fest ein. An ca. 30 Stationen in den Weinbergen werden dabei - entlang der etwa 18 Kilometer langen Strecke - regionale Weine und Speisen angeboten. Auf dem Hochheimer Gebiet war ich mit meiner Drehorgel unterwegs und sammelte für die Kinder-Krebs-Hilfen 635,81 Euro. Als Privatperson wäre ich wohl zu Hause geblieben - es war so heiß...