1.268,53 Euro konnte ich Am Pfingstsonntag und Pfingstmontag auf dem Künstlermarkt des Burgfestes in Gustavsburg für Kinder-Krebs-Hilfen erkurbeln. Allen Spenderinnen und Spendern nochmals vielen Dank!
Hochheim am Main
1.268,53 Euro konnte ich Am Pfingstsonntag und Pfingstmontag auf dem Künstlermarkt des Burgfestes in Gustavsburg für Kinder-Krebs-Hilfen erkurbeln. Allen Spenderinnen und Spendern nochmals vielen Dank!
Euch allen wünsche ich ein schönes Pfingstfest. Mögen die Gaben des Geistes sowohl bei Personen in der Kirche als auch bei den Politikerinnen und Politikern Platz finden!
Den 20. Mai hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen als Weltbienentag ausgerufen. Es soll mit darauf aufmerksam gemacht werden, dass ein weltweiter massiver Rückgang der Bienenpopulationen zu verzeichnen ist. Die Bienen benötigen den dringenden Schutz von uns Menschen!
Forscher haben das Erbgut der Honigbiene entziffert und dabei herausgefunden, wie alt das Insekt tatsächlich ist, woher es stammt und was es mit dem Mensch gemein hat. Ein Bienenfossil im nördlichen Birma zeigt, dass das Insekt ca. 100 Millionen Jahre alt ist. Somit ist die Biene fast doppelt so alt wie bisher angenommen. Unsere westliche Honigbiene stammt ursprünglich aus Afrika und kam woahl durch zwei unabhängigen Wanderungen nach Europa.
Honigbiene und Mensch haben mehr Gemeinsamkeitenmehr gemein, als man auf den ersten Blick vermuten würde: „Homo sapiens“ und „Apis mellifera“ sind beide soziale Lebewesen. Sie leben in komplexen Gesellschaften und müssen mit den damit einhergehenden Problemen fertig werden, beispielsweise dem Kommunikationsbedarf, dem Altern, sozialem Fehlverhalten oder der schnellen Ausbreitung von Infektionskrankheiten.
Bienen sind hauptverantwortlich für die Bestäubung von 75 Prozent der globalen Nahrungsmittelpflanzen. Wohl 50.000 Pflanzenarten, die für medizinische Zwecke benötigt werden, sind auf die Bestäubung von Bienen angewiesen.
Das Volksbegehren für Artenvielfalt „Rettet die Bienen!“ wurde am 17. Juli samt Begleitgesetz und umfassenden Maßnahmenpaket im Landtag von Bayern verabschiedet. Ein Anfang.
Doch das Bienensterben geht aus folgenden Gründen weiter:
Bienen sind wichtig - und nicht nur am Weltbienentag. Es gibt viele Möglichkeiten, den Bienen das ganze Jahr über zu helfen. Hier sind ein paar Inspirationen:
Ich bin ganz bestimmt kein Fußballfan - aber es war spannend - 90 Minuten + Nachspielzeit + Elfmeter schießen - und dann hatte die Frankfurter Mannschaft das Spiel im Ich bin ganz bestimmt kein Fußballfan - aber es war spannend - 90 Minuten + Nachspielzeit + Elfmeterschießen - und dann hatte die Frankfurter Mannschaft den Titel: Europa-League-Champion. Die Freude war natürlich groß und berechtigt.
Nachdenklich hat mich nur gemacht - wir reden alle vom Klimawandel - und so viele Transportmittel wurden für dieses Spiel in Sevilla aktiviert und alle stoßen CO2 aus. Wo bleibt der Gedanke an die Umwelt.
Die Freude ist sicherlich berechtigt ... und Glückwunsch vom Nichtsportler.
Auf der Internet-Seite: www.kuriose-feiertage.de/ fand ich für die nächsten Tage wirklich ungewöhnliche Feiertage. So soll nach der Weltgesundheitsorganisation WHO am 5. Mai Internationale Tag der Händehygiene bzw. Welthandhygienetag stattfinden. Warum wir gerade in dieser noch nicht beendeten Corona-Pandemie die Hände häufiger waschen sollten - dürfte zwischenzeitlich bekannt sein. Es ist doch eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen, um Infektionen zu vermeiden.
Am 1. Donnerstag im Mai, somit in diesem Jahr am 5. Mai findet in der USA der Tag der Vernunft statt (National Day of Reason). Unvernünftig kann man/frau ja immer wieder sein - so am Freitag, der Tag der Getränke (National Beverage Day in den USA). Wie gut, am Freitag ist Stammtischtag - und jetzt in der Schlemmerwoche sicherlich besonders schön 🙂 .
Am Freitag ist der Tag des Drohnenflugs - International Drone Day 2022. Da hatte ich sofort an die Kerle bei meinen Bienen gedacht - aber der ist nicht gemeint. Und am Sonntag ist Muttertag! Es wird behauptet, dass dieser Tag eine Erfindung des Einzelhandels, der Werbeindustrie oder der Floristenverbände sei aber die historischen Wurzeln lassen sich bis in die Antike rückverfolgen. So pflegte schon das antike Griechenland einen Mutterkult, der sich in der rituellen Verehrung der Göttin Rhea äußerte. Was die Nazis betrifft: Sie haben den Muttertag zwar nicht eingeführt, aber sie haben ihn zum offiziellen Feiertag erklärt und das Mutterkreuz eingeführt.
Es ist schon interessant, welche kuriosen Feiertage es gibt.... und es gibt noch viel mehr.