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Honig ist ein natürliches Lebensmittel, das von Bienen produziert wird. Er besteht hauptsächlich aus Zucker, Wasser und verschiedenen Pflanzenpigmenten. Honig hat eine lange Geschichte als Nahrungsmittel und auch als Medizin. Er wurde schon vor Tausenden von Jahren von den alten Ägyptern, Griechen und Römern verwendet.

Honig hat viele gesundheitliche Vorteile. Er wird oft als natürliches Heilmittel für Husten und Erkältungen verwendet, da er die Atemwege befeuchtet und entzündungshemmende Eigenschaften hat. Er kann auch dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und die Darmflora zu verbessern. Honig ist auch eine gute Quelle für Antioxidantien und hat sogar antibakterielle Eigenschaften, die zur Vorbeugung von Infektionen beitragen können.

Es gibt viele verschiedene Arten von Honig, die sich in ihrer Farbe, Textur und Geschmack unterscheiden. Honig kommt in verschiedenen Farben von hellgelb bis dunkelbraun und kann von kristallklarem bis zu körnigem Honig variieren. Der Geschmack des Honigs hängt von der Art der Blumen ab, von denen die Bienen die Nektar sammeln. Honig kann süß oder würzig schmecken, je nachdem, welche Blumen die Bienen besucht haben.

Honig sollte nicht für Kleinkinder unter einem Jahr gegeben werden, für Erwachsene ist Honig jedoch eine gesunde und natürliche Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung.

Ein neueWegweisers Pilgerziel habe ich ins Auge gefasst: Mont-Saint-Michel. Durch einen TV-Beitrag bin ich darauf aufmerksam gemacht worden. Der Pilgerweg von Rouen aus soll ausgeschildert sein. Einen Reiseführer - z. B. von Outdoor - gibt es leider nicht. Durch Bekannte erhielt ich aus Frankreich einen - natürlich in französischer Sprache. Für jeden Abschnitt gibt es ein Blatt der Beschreibung - Etappen, km, Laufzeit und ob es Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten gibt - alles schön durch Piktogramme erklärt - denn der französischen Sprache bin ich nicht mächtig.
Für das Frühjahr werde ich diesen Weg ins Auge fassen. Sollte jemand einen Reiseführer in deutscher Sprache finden - schreibt mir.

Und einen Pilgerbericht als Podcast vom Deutschlandfunk bestärkt meine Ambition - es muss nicht immer Santiago sein...

Den höchsten Betrag, den ich bisher mit meiner Drehorgel erkurbeln konnte sammelte ich auf dem Hochheimer Markt. Erst heute wurde das Geld meinem Konto gutgeschrieben und somit erst heute an Kinder-Krebs-Hilfen nach Mainz und Frankfurt weitergeleitet werden. (Die Bank muss ja das Geld zählen - meinem Konto gutschreiben - und dann kann ich wieder aktiv werden.) Danke den vielen Spendern.

Und somit stieg mein Spendenbarometer auf rund 325.000 Euro! Danke für das Vertrauen, danke für die vielen Spenden! .... und 100 % der Spenden gehen an karitative Zwecke. - Keine Verwaltungskosten - keine "Laufgenehmigungen"...

Die Leipziger Kirche Sankt Trinitatis schreibt zum Thema "Ausgetretene":

"Angesicht der aktuellen Situation unserer Kirche und ihres Umgangs mit den drängenden Fragen....

  • Missbrauch Schutzbefeholener,
  • Machtverteilung und Beteiligung aller in der Kirche
  • Frauendiakonat und -priestertum
  • Anerkennung der Vielfalt der Lebensweisen
  • u. v. a. m.

haben wir Verständnis für Ihren Schritt - auch wenn wir ihn bedauern.

Wir möchten Sie aber wissen lassen: Bei uns sind Sie zu Gottesdiensten und Sakramenten weiterhin herzlich willkommen!"

Ich finde die Aktion gut - egal, was Rom oder Bischöfe dazu sagen.
Gerade meldet die katholische Kirche einen Höchststand an Kirchenaustritten - es sind wohl 60 Prozent mehr als 2021. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz zeigt, Bischof Bätzing, zeigt sich erschüttert und meint, dass der Synodale Weg richtig, aber noch nicht bei den Gläubigen angekommen sei. Ich wäre schon mal froh, wenn der Synodale Weg bei Kardinälen und Bischöfen angekommen ist.

Mein Etappenziel auf dem Jakobsweg war Metz.

Rosette MetzNach Amiens und Beauvais gilt die Kathedrale von Metz als dritthöchste Kathedrale Frankreichs. Vor 800 Jahren wurde der Grundstein gelegt und 300 Jahre sollte es dauern, bis wir sie wie heute kennen. 42 Meter hoch ist das Langhaus - und das erbaut ohne unsere heute benutzten Hilfsmittel. Geweiht wurde die Kathedrale dem Saint-Étienne - dem Heiligen Stephan.

Die Glasmalereien umfassen mit ca. 6.500 qm die umfangreichsten in einer französischen Kathedrale. Daher gab man ihr auch den Namen „La lanterne du Bon Dieu“. So wurden die im 2. Weltkrieg beschädigten Fenster des Metzer Ateliers Maréchal-Champigneulle 1957 durch neue, nach den Entwürfen von Jacques Villon, ersetzt. In den1960er jahren wurden einige Glasfenster nach Entwürfen von Marc Chagall eingebaut. Intentionen von Marc Chagall für die Fenster waren - wie in der Mainzer Stephanskirche - der Brückenschlag des Judentums zum Christentum.

Was mir auf dem Jakobsweg fehlte, waren eindeutige Ausschilderungen und auch - besonders kurz vor Metz - Unterkünfte. Ich mag es nicht, wenn ich zur Unterkunft fahren muss - und morgens dann wieder zurück. So gut sind die Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr auch nicht.

In Hochheim wieder angekommen geht die Planung aber sofort für den nächsten Abschnitt weiter. Buen Camino!