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Missbrauch im Erzbistum München

Mindestens 497 Opfer sind seit der Nachkriegszeit zu zählen, so das heute in München veröffentlichte Gutachten über Missbrauch im Erzbistum München. In vier Fällen ist lt. diesem Gutachen dem damaligen Papst, der auch in München-Freising Chef der Diozöse war, angelastet. Er hätte entsprechend handeln müssen - was nicht geschah. Dass der damalige Chef, Herr Joseph Ratzinger, bei der entsprechenden Sitzung nicht teilgenommen, somit keine Kenntnis über den "Fall H" habe, wurde von den Gutachtern in Frage gestellt, da er laut Protokoll anwesend war.

Wie lautet noch das 8. Gebot?

Ach noch etwas: Wenn die Opfer mit 5.000 Euro abgespeist werden bezog wohl der Täter, wie im "Falle H", seit 2010 eine Rente ... und als Pfarrer ist das eine Rente von A13 bzw. A14.