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In der Nacht zum 26. Mai wurde meine Drehorgelsaison für 2019 eröffnet. Während des Hochheimer 24-Stunden-Laufes spielte ich zur Unterstützung der Läuferinnen und Läufer von 24 Uhr bis 5 Uhr die Drehorgel. Rund 200 Lieder/Musikstücke habe ich während dieser Zeit geschafft.

Die Resonanz für dieses Engagement, bei dem nicht die Spendenakquise im Vordergrund stand, wurde von den Läuferinnen und Läufern positiv bewertet. Es wurden rund 120 Euro gespendet.

Ein paar Stunden geschlafen und dann ging es zu den Klassikertagen in Hattersheim. Diesen Termin hatte ich schon vor vielen Monaten zugesagt.

Es war kein sanfter Start in die Drehorgelsaison - und spätestens über Pfingsten steht der Weinerlebnisweg auf dem Programm.

 

 

Hinter den Kulissen der "Green City" schauen ist die Thematik meines letzten Bildungsurlaub, während der Berufszeit. Vieles sollte mit dem Fahrrad erradelt werden - aber wetterbedingt nicht möglich. So lernen wir den öffentlichen Nahverkehr kennen.
Ein Besuch von Freiburg lohnt sich. Wer meint, überall darf man das Fahrrad fahren, der irrt. In der Innenstadt hieß es: Wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt.

Verkehr - Bauen - Wohnen - Essen & Trinken - die Schwerpunkte des Bildungsurlaubs.

Santiago - Franfurt-Hahn - Mainz - Hochheim: Nahtlos war die Fahrt zurück. Auf der einen Seite bin ich froh wieder zu Hause zu sein, auf der anderen Seite ein wenig traurig, dass der Weg schon wieder vorbei ist. Die Compostela habe ich mir angeschaut und in den Schrank zu den 7 anderen gelegt. Die Wäsche ist gewaschen. Alles wieder auf Normalzeit einstellen. Schön ist es, wieder Freunde zu treffen, mit denen zu essen und und zu trinken. Aber mein Körper benötigt wohl noch etwas Ruhe - vielleicht mal ein Saunabesuch - entspannen. Den umgeknickten Fuß spüre ich immer noch - und nach Aussagen meiner Schwester hätte ich da noch einige Wochen Spaß mit.

Jetzt einfach mal die Bilder ansehen und DANKE sage, dass ich die Tour machen durfte.

TreppenhausDie Compostela habe ich mir vormittags geholt. Einen Gutschein für den Besuch vom Portico de la Gloriosa gab es auch (Leider durften dort keine Bilder gemacht werden.) im Museum Pueblo Gallego entstand das Bild eines Treppenhauses. Für jede der drei Etagen gibt es einen eigenen Treppenaufgang.

Und morgen geht es wieder zurück in die Heimat. ... kein Rucksack aber über 25.000 Schritte heute.