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Santiago - Franfurt-Hahn - Mainz - Hochheim: Nahtlos war die Fahrt zurück. Auf der einen Seite bin ich froh wieder zu Hause zu sein, auf der anderen Seite ein wenig traurig, dass der Weg schon wieder vorbei ist. Die Compostela habe ich mir angeschaut und in den Schrank zu den 7 anderen gelegt. Die Wäsche ist gewaschen. Alles wieder auf Normalzeit einstellen. Schön ist es, wieder Freunde zu treffen, mit denen zu essen und und zu trinken. Aber mein Körper benötigt wohl noch etwas Ruhe - vielleicht mal ein Saunabesuch - entspannen. Den umgeknickten Fuß spüre ich immer noch - und nach Aussagen meiner Schwester hätte ich da noch einige Wochen Spaß mit.

Jetzt einfach mal die Bilder ansehen und DANKE sage, dass ich die Tour machen durfte.

TreppenhausDie Compostela habe ich mir vormittags geholt. Einen Gutschein für den Besuch vom Portico de la Gloriosa gab es auch (Leider durften dort keine Bilder gemacht werden.) im Museum Pueblo Gallego entstand das Bild eines Treppenhauses. Für jede der drei Etagen gibt es einen eigenen Treppenaufgang.

Und morgen geht es wieder zurück in die Heimat. ... kein Rucksack aber über 25.000 Schritte heute.

Nicht nur für Pilger

Jetzt nur noch nach Santiago pilgern.

Hatte heute Glück gehabt und es war nur bewölkt, bin trockenen Fußes nach Padron gekommen - war ein kurzes Stück des gesamten Weges. Es ist wahnsinnig, wie viel Spanier momentan den Jakobsweg gehen und Erinnerungen an Volkswandertage kommen auf. So stelle ich mir den Betrieb im Sommer auf dem Frances vor.

Bon Camino