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Herzlichen Glückwunsch zum Gebeburtstag - oder zum Tauftag.

Ludwig von Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in Bonn getauft.

Als Klaviervituose mache er sich zu Beginn seiner musikalischen Karriere einen Namen. Ein Gehörleiden verschlimmerten sich im Laufe der Zeit und er wurde taub. Dann konzentrierte er sich auf das Komponieren. Die 5. Sinfonie gehört zu seinen berühmtesten Werken und ist eines der populärsten Stücke der klassischen Musik. Auch als Schicksalssinfoie ist sie bekannt. 30  bis 40 Minuten müssen Sie investieren, um diese Sinfonie zu hören. Seine Popularität ist ungebrochen, und heute gehört er zu den meistgespielten Komponisten der Welt.

Oberbürgermeister Peter Feldmann als RMV-Aufsichtsratsvorsitzender und der Rhein-Main-Verkehrsverbund machen Werbung dafür, dass mit einem günstigen Kinderfahrschein, der ausnahmsweise auch für Erwachsene gilt, zögerliche Menschen an diesem Samstag zum Weihnachtsbummel in die Frankfurter City kommen sollen. Also per S-Bahn  (bestimmt auch aus Offenbach und dem Kreis Groß-Gerau) zum Einkaufen in die schon volle Innenstadt von Frankfurt. Eine Stadt, die schon einen hohen Inzidenzwert hat.

In meinen Augen unverantwortlich, einem Stadtoberhaupt nicht würdig! „Frankfurt first“?!

Gestern in der Tagesschau:

Transparenz hatte der Oberhirte von Köln beim Missbrauch durch Geistliche versprochen. In einem Fall wirft man ihm jetzt Vertuschung vor. Der Papst soll das prüfen.

2015 soll Herr Woelki einen mehrere Jahrzehnte zurückliegenden Fall schweren sexuellen Missbrauchs durch einen Düsseldorfer Priester pflichtwidrig nicht nach Rom gemeldet. Auch eine Voruntersuchung wurde in dem Fall nicht eingeleitet.

Wurde der Bericht in Köln über den sexuellen Missbrauchs von Geistlichen aus diesem Grunde nicht veröffentlich? Weil er und sein Vorgänger im Amte wohl Fehler gemacht haben? Wenn das stimmt, dann schickt Herrn Woelki zum Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nach Rom - oder besser beide in ein Armenviertel der Welt - und davon haben wir ja genug.