Es ist schön, den ersten Pfeil oder die ersten Pfeile zu sehen. Der gelbe Pfeil ist ja dem Jakobspilger bekannt; Der blaue Pfeil hingegen zeigt den Weg nach Fatima. Einen solchen hatte ich auf den Jakobswegen bisher nur einmal in Porto gesehen.
Ein Trampelpfad war der erste Teil des Weges. Da es letzte Nacht geregnet hatte war der Lehmboden schön aufgeweicht und die Schuhe wurden schwerer und schwerer. Lehm hat halt sein Gewicht und klebt gut. Vor dem Gewitter kam ich in Póvoa an. Nur bis ich den Bahnhof gefunden hatte, kostete einige Kilometer und hat doch sehr lange gedauert.
Mitpilger waren heute wohl nicht unterwegs.