Vor gut einer Woche gab es wiederholt einen Ruck auf dem Schiff der katholischen Kirche und nun ist das Schiff wohl auf Grund gelaufen. Ursache für dieses Desaster war ein Bericht zum Umgang mit sexualisierter Gewalt im Bistum München und Freising. Schon in Köln gab es ein Missbrauch-Gutachten, das aber auf Anweisung von Herrn Woelki im Giftschrank der katholischen Kirche verschwand. Aber nicht nur durch Missbrauch-Gutachten ist das Schiff der katholischen Kirche in Schlingern gekommen.
Brisant ist im Münchener Gutachten, dass der ehemalige Kapitän des Schiffes, Herr Ratzinger, sich nicht verantwortlich fühlt wohl sagte, dass er bei der Erörterung gar nicht anwesend gewesen sei. Ein Protokoll laut Gutachten beweist, dass Herr Ratzinger bei der Sitzung doch über die Sachlage informiert gewesen sein muss. Nachdem die Behauptung von Herrn Ratzinger widerlegt werden konnte, falsch war, kam von seiner Seite dann die Entschuldigung, dass es eine Folge eines Versehens bei der redaktionellen Bearbeitung seiner Stellungnahme war.
Schuld für Herrn Ratzinger habe nicht er sondern Maschinen sowie die nautischen und technischen Offiziere. Verantwortung zeigen ist angesagt! Fehler eingestehen! Büßergewand anziehen! Das weiße Habit ausziehen, er ist kein Papst mehr! Entschuldigungen! Wiedergutmachungen leisten! Ehrenbürgerschaften abgeben! ....
Jetzt ist das Schiff in arge Schräglage geraten vielleicht schon auf Grund gelaufen. Viele Menschen haben dieses Schiff verlassen - einige halten sich krampfhaft fest - oder versuchen, es zu verlassen.... .
Eine kräftige Windböe kam jetzt noch auf das Schiff zu, mit der Aktion „#OutInChurch – Für eine Kirche ohne Angst“.
„Was ihr für einen meiner geringsten Schwestern oder Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ So sagt es uns Jesus im Matthäusevangelium. ...